Aufwärts für die Latein A-Formation
Mit der Choreographie „Made For Love“ startete die Latein A-Formation vom Club Saltatio Hamburg in die Saison 2019. Nach den ersten zwei Turnieren zeichnet sich ein Trend nach oben in der Saisontabelle ab.
Das erste Turnier tanzte das Team bereits am 20. Januar im niedersächsischen Nienburg an der Weser. Die Bedingungen waren nicht ganz optimal, denn eine Tänzerin war am Knie verletzt. Dennoch war das Rennen wie immer am Beginn einer Turniersaison völlig offen. Die Saltatianer waren hoch motiviert und wollten mit einem erfolgreichen Einstieg den Grundstein für eine glückliche Saison legen.
Der Vorrunden-Durchgang war mit kleineren, individuellen Unstimmigkeiten noch verbesserungsfähig, dennoch war das erste Ergebnis eindeutig: Der Club Saltatio wurde zum großen Finale der besten fünf Mannschaften aufgerufen. Mit der gemischten Wertung 2-2-3-4-4 erreichte die Saltatio-Mannschaft in der Endrunde den 3. Platz, hinter der eindeutig auf den 1. Platz gewerteten Formation aus Nienburg und dem D-Team des Grün-Gold-Club Bremen.
Bereits eine Woche später wurden die Karten neu gemischt: Diesmal trafen die Mannschaften der Oberliga in Walsrode aufeinander. Innerhalb einer Woche galt es, möglichst viele der angebotenen Fehler abzustellen. David und Tobias konzentrierten sich dabei auf eine noch größere Synchronität und sauber getanzte Übergänge zwischen den einzelnen Tänzen.
Mit dem guten Gefühl viel geschafft zu haben, reisten die Tänzerinnen und Tänzer mit ihren Trainern und Unterstützen zum zweiten Turnier der Saison und waren über den gesamten Turniertag fokussiert auf die beiden entscheidenden Durchgänge. Mit einer deutlich besseren Leistung als in der Vorwoche qualifizierten sich die Saltatianer für das große Finale und überzeugten hier die Wertungsrichter_innen, sie mit der Wertung 2-2-2-2-3 eindeutig auf den 2. Platz zu setzen.
Die Freude über den guten Einstieg und die anschließende Verbesserung auf den 2. Platz war beim gesamten Team riesig. Die nun anstehenden Wochen bis zum nächsten Turnier im März werden gut genutzt, um im Training weiter an einer geschlossenen Teamleistung zu arbeiten.